Kreis-CDU zur Ankündigung von Michaela Noll, nicht mehr für den Bundestag zu kandidieren
Mit großem Bedauern reagiert die Kreis-CDU auf die Entscheidung von Michaela Noll, nach Ablauf der Legislaturperiode nicht mehr für den Deutschen Bundestag kandidieren zu wollen. Der CDU-Kreisvorsitzende Jan Heinisch dankt Michaela Noll für 18 Jahre engagierte Tätigkeit in Berlin und in ihrem Wahlkreis Mettmann-Süd: „Seit dem ersten Tag im Deutschen Bundestag im Jahr 2002 hat sich Michaela Noll mit großem Engagement für die Anliegen der Bürger, Vereine und Kommunen in ihrem Wahlkreis eingesetzt."
Die Wählerinnen und Wähler haben ihr politisches und ehrenamtliches Engagement, ihre Heimatverbundenheit, Verlässlichkeit und Bürgernähe mit guten Wahlergebnissen honoriert und ihr seit 2005 den direkten Einzug in den Bundestag ermöglicht.“ In Berlin hat Michaela Noll vor allem im Familien- und Verteidigungsausschuss Akzente gesetzt und als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages auch über die Parteigrenzen hinweg Anerkennung erworben, so Heinisch weiter. Angesprochen auf einen möglichen Nachfolger erklärt der Vorsitzende, dass sich die Kandidatenfrage zum jetzigen Zeitpunkt nicht stellt. „Im Rahmen des Aufstellungsverfahrens zur nächsten Bundestagswahl wird die CDU ihren Kandidaten bzw. ihre Kandidatin wählen.“